Was für ein merkwürdiger Montag! Erst regnet es in Strömen, dann aber… nach einer Weile, bricht die Sonne durch eine dicke, wattebauschige Wolkendecke – einige Strahlen nur, die wie Streiflichter die vor unserem Fenster ausgebreitete Landschaft beleuchten. Ich schaue hinaus, dieses wunderbare Spiel des Himmels betrachtend, und sage zu Wolf, der am Netbook werkelt:
Wolfgang! Du verpaßt Gottes Licht!
Und er antwortet wie abwesend: Gottes Licht habe ich Tag und Nacht um mich…
Einen friedlichen Herbsttag
wünscht Euch Eure Sugarprincess.
Caspar David Friedrich, 1818, Folkwang Museum Essen.
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