Entspannung, Organisation und der Weihnachtswochenplan von Supermutti

Dez 20, 2013

Immer wieder werde ich darauf angesprochen, wie ich unser Leben hier in der Großfamilie organisiere und dabei noch so viel Schönes mit meinen Kindern unternehmen kann. Ganz einfach: Ich bin eine Supermutti…
Irgendwer hat mir auch schon geschrieben, ich solle doch eine Kapelle einrichten, damit man mich anbeten könne… Harhar!
Also: Das Wichtigste bei all’ dem ist eine ziemlich straffe Organisation, zu der ich mich manchmal gewaltig zwingen muss, weil es auf die Dauer anstrengend sein kann, immer alles zu planen. Ohne Planung bin ich aber leicht gestresst, vergesse die Hälfte oder gar alle meiner Aufgaben und Termine und bin dann obendrein ärgerlich darüber. Und ärgerlich bedeutet schlechte Stimmung und das wiederum bedeutet nörgelige Kinder, was wiederum nervt. Also: Organisation und gleichzeitige Entspannung ist alles auf dem Weg zur Supermutti!
Ich stehe um 5:30 Uhr auf, setze mich zu den vier Großen Johannes, Sophie, Clara und Jakob an den Frühstückstisch, den der Tischdienst am Abend zuvor gedeckt hat (murrend oder nicht murrend, das wechselt, ist aber auch nicht entscheidend), und lese erst mal gemütlich bei einer Tasse Kaffee ein paar neue Blogartikel und die wichtigsten Neuigkeiten.
Ich sorge dafür, dass die Kinder genug zu essen mitnehmen und unterschreibe öfter mal auch noch irgendwelche am Vorabend vergessenen Zettel oder Arbeiten auf den letzten Drücker. Sieht dann nach außen hin toll aus – Supermutti eben!
Um 6:30 Uhr bringe ich die vier Kinder zur Tür – sie gehen alle gemeinsam zur S-Bahn und fahren Richtung Heidelberg zur Schule. An diesem Punkt geht dann meine erste richtige Arbeit des Tages los – ich lüfte die Höhlen der Kinder, mache ihre Betten, lege ihre Schlafanzüge liebevoll zusammen, schaue nach herumliegendem Schweinkram (leergefressene Chipstüten, Butterbrotdosen mit merkwürdigem Inhalt, stinkende Socken und schauerliche Unterhosen), bringe Bad und Örtchen der Kinder in Ordnung (wer um alles in der Welt schmeißt hier dauernd die Klorollen auf den Boden???) und streichle nebenbei auch mal unser Häschen.
Wenn all’ das erledigt ist, sieht es unten im Haus schon mal gut aus (das entspannt, weil dann jeder spontane Besucher denkt, dass ich eine Supermutti bin) und ich verschwinde in den Keller zu meiner ersten Wäsche. Ich schmeiße eine rein oder hole eine raus, hänge sie auf und bin kurz vor sieben Uhr wieder oben, um dort die ersten Teller in die Maschine zu räumen und den Tisch für die zweite Frühstücksrunde wieder halbwegs schön herzurichten. Danach kann ich mich dann in Ruhe duschen und anziehen, denn die Kleinen schlafen ja noch (das entspannt und ich tue was für meine Schönheit – ich bin nämlich nicht nur Supermutti, sondern auch noch ne Prinzessin, die hübsch aussehen soll).
Wenn ich im Bad fertig bin, wecke ich Dorothea, damit sie sich für die Schule fertig macht und ziehe den kleinen Jonathan an. Wir frühstücken alle zusammen mit Papa Wolf, ich richte die Frühstücksdosen der Kinder (die Hälfte kommt mittags ungegessen wieder, macht nichts, ich esse es dann schnell weg, weil ich kurz vorm Umfallen bin), und schließlich verschwinden Papa und Dorothea auch in der Schule und ich bringe Jo zum Kindergarten.
Danach beginnt der Teil des Tages, an dem ich in Ruhe alles Wichtige erledigen kann: Büroarbeiten, Einkauf, Gartenarbeit, Planung, Wäsche, Aufräumen, Fenster putzen, Backen, Kochen.
Da man nicht alles an einem Tag schaffen kann, verteile ich mir die Aufgaben schön über die Woche. Ich schreibe eine Liste, die ich nach und nach abhake. Das entspannt! Ich vergesse auch nicht, mich selber zu loben: Das hast Du gut gemacht, Yushka! Ab und zu, wenn ich es doch mal vergesse, dass es sehr, sehr wichtig ist, sich zu loben und sich selber zu akzeptieren, schaue ich einfach bei Joanna vorbei und sofort weiß ich wieder, wo es lang geht.
Nur positive Energien zulassen!
Sich mit der ganz großen Kraft der Schöpfung verbinden.
Sich als Teil des Ganzen fühlen.
Gerade jetzt vor Weihnachten müssen wir uns an das erinnern, was uns wirklich ausmacht.
Was ist wirklich wichtig?
Die Liebe ist das Wichtigste.
Es ist meinen Kindern wurscht, ob bei mir in der Waschküche Wäschestapel bergeweise darauf warten, aussortiert zu werden. Ob mein Keller dringend mal ausgemistet und durchorganisiert werden müsste. Für meine Kinder und für mich selber ist es wichtig, dass ich Freude am Alltag habe. Nicht nur im Urlaub. Sondern jetzt. Gerade jetzt. Jetzt und hier. Ich strahle Freude aus und alles läuft wie geschmiert. Ich strahle Stress ab und überall kracht es. Also entscheide ich mich für die Freude! Freude! Ich freue mich selbstverständlich über das wiederkehrende Butterbrot! Das kann ich doch jetzt essen, wunderbar!
Das mit der Freude ist eine bewusste Entscheidung. Ich schmeiße alles negativen Gedanken und Gefühle raus. Brauche ich nicht! Ich denke dabei auch immer an meinen kleinen Jakob, der immer noch nicht ganz gesund ist. Je mehr ich mir selber Gutes tue, desto besser wird es ihm gehen. Er ist doch von mir abhängig! Je mehr ich mit ihm zusammen freudige und liebevolle Erlebnisse teile, desto schneller wird er gesund. Also: Organisation ist nach wie vor alles, denn dann kann ich ganz entspannt sein, wenn die Kinder aus Schule und Kindergarten zurück kommen. Und wenn ich es doch mal nicht bin, dann mache ich mich in keinem Fall auch noch dafür fertig, sondern mache eine Pause, mache dann weiter und sage: Weg damit, das kann ich nicht mehr ändern, aber jetzt bin ich wieder friedlich und ruhig. Selbstvorwürfe habe ich mir vollständig abgewöhnt. Die bringen nichts. Etwas mit den Kindern unternehmen, gemeinsam etwas backen, einen Film schauen, zusammen raus gehen, Spiele spielen, einfach abhängen – das tut allen gut. Wir singen und tanzen auch manchmal wie verrückt hier herum, Ihr solltet uns sehen…
Aber – zurück zur Organisation, die mir leicht von der Hand geht, wenn ich mich locker mache (Supermutti…) Locker, locker, locker!!! Sich lockern heißt: Pausen machen…
Einer der wichtigsten Punkte in meiner locker-straffen Organisation ist der Wocheneinkauf und der wöchentliche Menüplan, den ich meistens am Freitag der Vorwoche ausarbeite. Das trägt dazu bei, dass ich nichts Überflüssiges einkaufe, nicht ständig Zeit beim Einkaufen verschwende und alles im Haus ist, was ich für eine ganze Woche für unser Leben benötige. So kann ich innerhalb dieses Plans spontan sein, bin dabei aber nicht gezwungen, ständig in die Läden zu rennen und dabei alles mögliche zusätzlich einzukaufen, was ich gar nicht benötige. Ich schmeiße keine Lebensmittel mehr weg, weil am Ende dieser Woche einfach alles verbraucht ist. Ich kann außerordentlich wirtschaftlich haushalten, was auch bitter nötig ist, weil sechs Kinder eine gewaltige Menge Geldes verschlingen und die neuen Winterschuhe von Johannes und Jakob bereits nach einem Monat Löcher hatten. Löcher! Sophies neue rote Schuhe konnte Wolf gerade noch kleben, da sie vorne aufgerissen waren wie das Maul eines Krokodils…
Jedenfalls: Ich kann Euch eine Wochenplanung nur empfehlen, auch wenn Ihr nicht sechs Kinder, sondern vielleicht nur zwei habt, oder gar nur zwei Katzen oder Hunde, oder gar nur zu zweit zusammenlebt. Vielleicht habt Ihr auch nur ein süßes Patenschwein, egal.
Es entspannt total und man braucht dabei nichts weiter zu tun, als sich einmal pro Woche etwa eine Stunde zur Planung zu nehmen und einmal pro Woche einen großen Einkauf zu machen. Brot und evtl. benötigtes frisches Gemüse oder Obst holt man natürlich immer noch zwischendurch, aber ansonsten hat man einen klaren und freien Kopf.
Ich schreibe die Zutaten, die ich benötige, auf meinem Zettel immer bereits in der Reihenfolge auf, wie sie im Laden auftauchen. So kann ich auch im Laden selber völlig ruhig der Reihe nach selbst einen großen Weihnachtseinkauf erledigen. Dummdidumm! Ach, ja: Ich kaufe fast nur Bio- und Transfair-Produkte ein. Und das geht, auch wenn mein Budget für unser wöchentliches Essen nicht besonders hoch ist.
Ich bezahle für eine Woche meist zwischen 150 bis 200 Euro für acht Personen. Rechnet das mal aus – ich hab echt den Orden für die sparsamste Hausfrau der Welt verdient. Wir essen normalerweise einmal in der Woche Fleisch (in der Weihnachtswoche ist das anders – nur eine Ausnahme!). Und zwar deswegen, weil ich Bioland-Fleisch kaufe. Und das ist nun einmal sowohl viel, viel schmackhafter, als auch angemessen teurer als das Quälfleisch, das ich nicht mehr kaufen will und werde – und wenn es noch so billig ist. Ich kaufe Bioland-Käse und Bioland-Wurst. Auch beim Gemüse mache ich keine Kompromisse mehr und kaufe in der Bio-Abteilung. Ich verwerte alles und werfe nichts mehr weg. Im Sommer gibt es Gemüse und Obst aus unserem eigenen Garten. Das ist sowieso das Schönste überhaupt: In den Garten gehen und mit den Kindern das tägliche Wachsen und Gedeihen beobachten. Und dann die Ernte! Ihr solltet mal die Kinder sehen, wie stolz sie mit ihren ersten Zucchini auftreten!  Wie sie begeistert Salat fürs Abendessen pflücken… Wie sie mit mir die Bäumchen für den Winter in Jutesäcke eingehüllt haben… Und wenn Ihr keinen Garten habt, dann nehmt ein Fensterbrett und zieht wenigstens eigene Kräuter. Oder Tomaten im Kübel!
So. Und ab jetzt veröffentliche ich hier jede Woche meinen Wochenplan. Für Euch Supermuttis da draußen!

Wochenplan Weihnachtswoche:

Montag, 23.12.: Gnocchi in Parmesansauce
Dienstag, 24.12.: Kartoffelsuppe mit Wienerlen, Christstollen nach Art des Hauses (vier Wochen durchgezogen)
Mittwoch, 25.12.: Griechisches Zitronenhuhn, mit Schafskäse gefüllt, dazu Ofenkartoffeln mit Thymian, Tomatensalat, Dessert: Schokomousse mit Ingwer/ Crema del Lario
Donnerstag, 26.12.: Königsberger Klopse
Freitag, 27.12.: Reibekuchen rheinisch mit grünem Salat und Apfelmus
Samstag, 28.12.: Porreetorte mit Salat
Sonntag, 29.12.: Ungarisches Gulasch mit handgeschabten Spätzle

Kostenpunkt: 200 Piepen.
Ich wünsche Euch gesegnete Weihnachten! Und denkt daran:
Ohne Liebe ist alles nichts.

14 Comments

  1. Ilka - Die Welt der kleinen Dinge

    Liebe Yushka,
    großen Respekt, toll was du da schaffst! So einen Wochenplan nehm ich mir auch immer wieder vor, aber dann werf ich immer wieder alles über den Haufen. Aber noch sind wir nur zu dritt, da ist der (Zeit-)Druck noch nicht groß genug 😉
    Dir und deiner Familie wünsche ich ein wunderschönes Weihnachtsfest mit leckerem Essen!
    Liebe Grüße,
    Ilka

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Liebe Ilka! Solange es ohne Plan für Dich gut funktioniert, ist das doch prima! Für mich ist die Planung tatsächlich Notwendigkeit, damit ich nicht nur noch rotiere…
      Fröhliche Weihnachten auch für Euch!
      Liebe Grüße, Yushka

      Reply
  2. Susanne

    Deine Organisiertheit ist klasse – aber ohne würdest Du auch untergehen, nicht wahr? Und Deine Entspannungstipps nehme ich mal mit, ich bin nämlich echt gut darin, mir Knüppel vor die Füsse zu schmeißen.
    Einen Wochenplan für die Mahlzeiten (mit Raum für spontane Eingebungen dazwischen) habe ich auch – wir sind zwar "nur" zu viert, aber ich kann mir nicht vorstellen, wie es sonst funktionieren sollte.
    Ich wünsche Euch ein fröhliches, entspanntes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!

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    • SUGARPRINCESS

      Untergehen vielleicht nicht, aber es wäre mir unangenehm. Ich brauche Ordnung, mag es schön aufgeräumt und habe gerne alles unter Kontrolle. Und das geht wirklich besser mit Plan.
      Ich finde es sehr interessant zu sehen, wer wöchentlich plant und wer nicht! Bei Dir finde ich es vollkommen logisch, daß Du zu den Planerinnen gehörst!
      Auch Euch schöne Weihnachten und einen guten Rutsch, falls wir uns nicht mehr lesen sollten… LG, Yushka

      Reply
  3. lamiacucina

    Toll, wie Du das schaffst. Und bloggen tust Du auch noch. Ich steh ja auch um 5:30 Uhr auf. Sitze aber um 9 Uhr noch im Pijama am Teetisch und lege (mit Frau L.) Patiencen. So wird aus mir niemals eine Supermutti. Ob wohl ich doch dauernd dafür sorge, dass aufgebrauchte Klo- und Küchenpapierrollen ersetzt werden, putze, lüfte, koche, Frau L. zum hundertsten Male die Bedienung der elektronischen Waschmaschine erkläre, täglich dreimal am einkaufen und deshalb dauernd im Stress bin: mir fehlt die Planung, aber es ist mir dennoch wohl dabei und das gilt doch auch was 🙂

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    • SUGARPRINCESS

      Lieber Robert! Du bist doch unser Supervati!!! Ich mußte heute so lachen bei Deinem Kommentar – man kann sich das so schön bildhaft vorstellen, wie Du da für Frau L sorgst. Und das ist so schön zu lesen, richtig liebevoll! Du bist einfach der Beste!

      Reply
  4. Anonym

    Respekt. Du bist mir sozusagen diametral entgegen gesetzt. Ich kann schon verstehen, dass man mit Plänen und guter Organisation leichter und entspannter leben kann, aber irgendwie fehlt mir da ein Gen. Ich bin schon sehr froh und dankbar, wenn ich am Morgen weiß, was ich am Abend kochen werde und wenn nicht, dann wird's manchmal spät oder es gibt halt "nur" Pasta mit schlichter Gemüsesauce… 😉 Das ist dann aber auch nicht schlimm. Wegwerfen tue ich fast nie etwas und gut haushalten kann ich auch. Und meistens fühle ich mich in meiner Planlosigkeit wohl – aber es hängen auch nicht 6 Kinder von mir ab.
    Also. Ich wünsche euch ein wunderschönes, entspanntes Fest und danke für die Inspiration, vielleicht probiere ich es im neuen Jahr nochmal. 🙂
    Liebe Grüße,
    Eva

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Nana, wenn das mal stimmt! Du bist doch eine Meisterplanerin, zumindest, was die Patisserie anbelangt… Und wie Du sagst (und auch Robert vor Dir): Es kommt darauf an, daß man sich wohl fühlt mit seiner Planung oder Nichtplanung.
      Ich wünsche Dir und ein wunderschönes Weihnachtsfest und sende Dir liebe Grüße von Bäckerin zu Bäckerin,
      Yushka

      Reply
  5. Anonym

    Liebe Yushka,
    Respekt! Wir sind nur zu zweit und da fühle ich mich manchmal schon überfordert. Danke für diesen Einblick in deinen Familienalltag "mit allem drum und dran" 😉
    Habe schon lange nichts mehr bei dir geschrieben. Ich freue mich sehr!!!, dass Jakob wieder zu Hause ist und dass er Hilfe bekommt. Wie schön, dass die vielen täglichen Gebete solch eine Wirkung zeigten un zeigen. Ich ziehe den Hut vor deiner Kraft und Liebe – es klingt so, dass du eine wunderbare Mutter und Ehefrau bist.
    Gesegnete Weihnachten für dich und deine Lieben und für das Neue Jahr Gesundheit, viel Liebe und weiterhin ganz viele glückliche Momente!
    Alles Liebe
    Christina

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Liebe Christina, vielen Dank für Deine guten Worte und Gebete für Jakob. das bedeutet mir sehr viel. Wir geben uns große Mühe und es ist immer noch oft sehr schwierig mit ihm. Aber wir halten durch und geben nicht auf! Auch Dir gesegnete Weihnachten und ein gesundes und glückliches neues Jahr! LG, Yushka

      Reply
  6. helli

    Hallochen, ich glaube schon das man in einer Großfamilie nicht ohne Planung klar kommt. Trotzdem das auch alles so gut zu organisieren erfordert schon einiges und dafür hast du meinen größten Respekt.
    Bei mir wird auch viel geplant- ohne meinen Kalender geht gar nichts…Meine Kinder amüsieren sich schon, weil auch ihre Besuche drin vermerkt sind. Einen "Essensplan" gibt es schon ab und zu bei uns, na ja wir sind nur zu zweit und da ist es vielleicht nicht so arg, wenn es keinen gibt. Wo ich bestimmt noch einiges von dir lernen könnte- ist so konsequent mit allem zu sein und sich auch Zeit für Ruhe und Besinnung zu nehmen.
    Aber man ist ja noch lernfähig und es steht ganz oben auf meiner Liste für 2014….
    Ich freu mich jedenfalls das eure Familie wieder komplett ist und ich hoffe, das das neue Jahr viel positives für euch bringt und euer Jakob weiter auf dem Weg der Besserung ist.
    Dir und deiner Familie wünsche ich ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Liebe und Gute für das neue Jahr
    Liebe Grüße schickt dir helli

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Liebe Helli! Die Konsequenz ist bei mir reiner Selbstschutz… Ich hab früher auch mal anders gelebt. Ich danke Dir herzlich für die guten Wünsche für Jakob (bitter nötig) und wünsche auch Dir und Deiner Familie gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
      Liebe Grüße, Yushka

      Reply
  7. Müllerin BW

    Liebe yushka, vielen dank für deinen hilfreichen Beitrag. Supermam bin ich noch nicht. Aber wenn ich eines weiß dann das, dass 3 kleine Kinder und halbtagsjob nur funktionieren wenn ich konsequent einen wochenplan schreibe. Den kann ich ja jetzt bei dir abgucken :-). Ich bin noch zur zeit im KVP (kontinuierlicher verbesserungsprozess)…was noch auf meiner toDo-liste steht ist eine excel-Tabelle mit den Standard-Lebensmitteln für den wocheneinkauf und ne liste mit den Top-30 der mittagmalzeiten. Vielleicht wird's dieses Jahr noch was..
    Und um auf Joanna zurückzukommen: immerhin kann ich ziemlich gut in higheels laufen… Frohes Fest und weiterhin alles gute für euch insbesondere für Jakob! Edith

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      KVP!!! Cool!!! Muss ich mir merken! Und High Heels: Jaaaa! Alles Liebe für Dich und Deine Drei!
      Frohe Weihnachten!
      LG, Yushka

      Reply

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  1. Hij staat in de oven ben echt super benieuwd. De taarten zien er allemaal even lekker uit !!

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