Tagesablauf einer sechsfachen Mutter

Apr 3, 2014

5:40 Uhr: Mein Radiowecker springt an.
5:45 Uhr: Ich bin halbwegs bei Verstand und schlurfe in die Küche.
5:46 Uhr: Ich schalte den Kaffeeautomaten an. Halleluja.
5:47 Uhr: Ich bemerke, dass die Spülmaschine wie jeden Morgen fertig ist und beginne mit dem Ausräumen. Wie schön doch der Tag beginnt!
5:52 Uhr: Ich bin mit dem Ausräumen fertig und mache mir meinen Kaffee: Belohnung!
5:54 Uhr: Ich sitze am Tisch und schlürfe meinen Kaffee. Schaue, was es Neues in der (Blogger-)Welt gibt.
5:55 Uhr: Die Kinder kommen einer nach dem anderen herein – alle, bis auf die zwei Kleinen (und momentan kommt Jakob auch nicht). Wir frühstücken, machen ein paar Scherze oder schweigen uns an. Oder zicken uns an. Alle sind hundemüde. Die Kinder essen Müsli und machen sich ihre Brote und schnippeln Äpfel, Möhren, Gurke, Tomate, Banane.
6:20 Uhr: Clara geht runter.
6:25 Uhr: Jakob geht runter (wenn er überhaupt noch geht, aber davon ein anderes Mal mehr).
6:27 Uhr: Ich renne Jakob hinterher, weil er um Punkt 6:30 Uhr das Haus verlässt.
6:30 Uhr: Jakob geht. Clara geht.
6:35 Uhr: Die zwei Großen hetzen hinterher – sie sind immer in Eile.
6:40 Uhr: Sie zischen ab. Wenn nicht, haben sie den Zug verpasst. Ich stehe in der Tür und habe sie alle der Reihe nach verabschiedet. Puh. Ich atme einmal tief ein und starre ins Dämmern des anbrechenden Tages. Ich atme aus. Ich habe viel Kraft. Ich bin eine Löwin.
6:41 Uhr: Ich beginne meine untere Zimmerrunde: Betten machen, Müll aus den Zimmern klauben, Wäsche aus den Ecken sammeln, Schränke auf Chaos oder Ordnung überprüfen, Lüften (!)…
Ich kontrolliere und säubere im Notfall das untere WC, sorge für Klopapier und säubere das Waschbecken im Bad. Die Dusche(n) schrubbe ich jeden Dienstag sauber.
6:50 Uhr: Ich gehe runter in die Waschküche und bringe sämtliche Schmutzwäsche an ihren Bestimmungsort. Ich hole die Wäsche raus, die ich am Abend zuvor hineingeworfen habe, werfe sie in den Trockner (Weißwäsche) oder hänge sie auf (Buntwäsche). Ich sortiere die trockene Wäsche entweder auf den Bügeleverest (dabei versuche ich die zahlreichen Hemden nicht sonderlich zu beachten, die die Spitze des Berges ausmachen) oder gleich in einen der acht persönlichen Körbe.
Jeder von uns hat einen Korb im Regal – jeder sollte (!) seinen Korb selber hochtragen und in den Schrank entleeren… (die zwei Kleinen haben eine Mama, die das erledigt). Des Öfteren werden die Körbe zwar hochgetragen, stehen dann aber tagelang im Zimmer herum und werden weder geleert, noch tragen sie sich von alleine wieder runter. Echt komisch.
7:00 Uhr: Ich bin mit einem Wäschekorb wieder ganz oben. Regel: Gehe nie ohne Wäschekorb!
7:01 Uhr: Ich stelle den Wäschekorb zu den anderen zwei bis drei Körben und denke, dass ich mal wieder Wäsche legen müsste. Dann gehe ich duschen. Merke: Eine sechsfache Mutter sollte immer super gepflegt aussehen und duften. Wenn ich aber schon mal im Bad bin, kann ich ja auch hier kurz die Waschbecken sauber machen und das Klo überprüfen. Regel: Wenn du eh schon in einem Raum bist, erledige gleich alles, was darin erledigt werden muss.
7:20 Uhr: Ich bin fertig gestylt und angezogen (wenn es gut läuft) und kümmere mich um meine beiden Jüngsten, die jetzt so allmählich aufgewacht sind und mich freudig begrüßen (wenn es gut läuft).
Dabei vergesse ich meistens nicht die oberen Betten zu machen, manchmal jedoch schon. Sind eh zwei Hochbetten und ein Babybett. Da muss man entweder hochsteigen und läuft Gefahr runter zu fallen, oder man muss sich so arg bücken.
Dann müssen die Brotdosen gerichtet werden, der Kleine will geknuffelt werden, die Große will einen Zopf. Gut. Zähne sollten auch geputzt werden.
7:45 Uhr: Dorothea muss zur Schule. Wolfgang bringt sie.
8:30 Uhr: Manchmal muss sie auch erst jetzt zur Schule. Dann läuft sie hin.
Ich räume den Tisch ab, räume die Spülmaschine ein, wische alles sauber und knuddle den Kleinen. Wir machen uns bereit zum Gehen.
8:50 Uhr: Ich bringe den Kleinen in den Kindergarten. Er muss von mir abgepflückt werden wie eine Erdbeere. Das ist Ritual. Ich winke draussen vor dem Fenster, werfe ihm Kusshände zu und mache Hasenöhrchen. Auch Ritual.
8:55 Uhr: Ich fahre los. Jetzt kommt the hardest part. Meine tägliche Hausarbeit gib mir heute! Wie das aussieht, hab ich euch ja hier schon mal verraten. Die meisten Vormittage verlaufen ohne Pause, weil einfach keine Zeit für eine Pause ist. Schlecht!
11:00 Uhr: Ich setze einen Brotteig an. Falls ich zu Hause bin. Wenn nicht, muss das irgendwie noch am Nachmittag eingeschoben werden.
12:00 Uhr: Magische Grenze. Ich muss das Kochen vorbereiten (mise en place!). Das Brot kommt in die Stückgare. Ich heize den Ofen vor. Volle Pulle. Dorothea kommt heim – irgendwann zwischen 12:30 und 13:15, je nach Stundenplan. Sie hat sich durchgesetzt und hat einen eigenen Schlüssel. Damit du nicht immer runterrennen musst, Mami.
13:00 Uhr: Das Brot kommt in den Ofen.
13:30 Uhr:  Ich hole zusammen mit Dorothea meinen Kleinen ab. Er steht schon draussen auf dem Stein und hält Ausschau – wie auf einem Ausguck. Er winkt uns freudig und hält Blümchen in der Hand. Ich freue mich so, ihn zu sehen. Dorothea holt seinen Rucksack und den Hasen und den Ralle-Ralle (Schnuller). Wir küssen den Kleinen ab. Es tut gut, mal ein paar Minuten nicht zu schuften.
13:45 Uhr: Wir sind wieder zu Hause. Die Kinder spielen sofort los. Ich koche sofort los. Ich koche mit einer Kamera um den Hals. Absurd.
14:00 Uhr: Das Brot ist fertig.
14:30 Uhr: Das Essen ist fertig. Manchmal auch nicht. Wenn es nämlich ein Ofengericht ist, war ja das Brot leider vorher noch drin und es dauert länger. Haha.
14:30 Uhr: Die Großen kommen nach Hause und wir essen. Bevor wir essen, mache ich Fotos. Nicht vergessen!
15:00 Uhr: Wir räumen die Küche auf. Trinken zusammen einen Kaffee. Essen manches Mal noch ein Stück Kuchen als Nachtisch.
15:30 Uhr bis 18:30 Uhr: Hausaufgaben, Training, Gartenarbeit, Spielen, Spielplatz, Arzttermine.
18:30 Uhr: Abendbrot mit dem frisch gebackenen Brot. Wenn es gut läuft, ist hinterher noch etwas von dem Brot für den nächsten Morgen übrig. Wenn es schlecht läuft, muss ich noch heute ein weitere Brot backen. Warum backe ich nicht gleich zwei Brote?!
19:00 Uhr: Küche fertig. Spülmaschine an, damit ich sie morgen früh ausräumen kann.
Bettfertig. Sandmännchen. Heidi oder Yakari oder Ähnliches.
19:30 Uhr: Wir bringen die Kleinen ins Bettchen. Gebet. Lied. Kleines Gespräch. Schluss.
19:45 Uhr: Wir bringen die Großen ins Bettchen. Kleine Gespräche. Schluss.
20:00 Uhr: Ich bin wieder in der Waschküche und hole eine Wäsche raus, hänge sie auf oder lade sie in den Trockner und werfe eine weitere Wäsche in die Maschine (die, die ich morgen rausholen werde).
20:10 Uhr: Ich sitze auf dem Sofa – mit meinem MacBook, bloggend. Wolf fragt mich: Was möchtest du denn trinken, mein Schatzi? Einen Saft? Ein alkoholfreies Bier?
Wir trinken nur am Wochenende Alkohol – unter der Woche läuft es bei uns umdrehungsfrei. Sonst wird das so schwierig mit dem Aufstehen. Um 5:40 Uhr.
Wir schauen einen Film. Filmgeschichte.
23:30 Uhr: Wir fallen ins Bett. Zwei Steine. Hurra! Ich kann sofort einschlafen!
So sieht es aus.

Wo steht denn hier das Rezept?

Zutaten:
1 Mami
1 Papi
6 Kinder
1 Prise Humor
1 Prise Sarkasmus

Zubereitung:
Aufkochen, umrühren, im Saft schmoren lassen.
Mit schallendem Gelächter bestreut servieren.

Und bei euch?

30 Comments

  1. lamiacucina

    zu wenig Schlaf. zu wenig Musse Und dann noch das Bloggen. Könnte ich nicht.

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    • SUGARPRINCESS

      Ich kann es auch nicht. Aber ich muss ja! 🙂

      Reply
  2. Eva

    ich bewundere dich. Ich hatte nur drei und schon da ging es immer rund.
    Vergiss dich bei all dem nicht! Das hältst du so nicht ewig durch.

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Ja, da hast du recht. Aber ewig dauert das hoffentlich auch nicht mehr… 😉

      Reply
  3. Unknown

    Es ist schön zu hören, wie es bei euch so ist. Eigentlich wie bei uns. Es ist immer viel zu tun, aber für unsere liebsten machen wir das von Herzen gerne. (Meistens(-;)

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    • SUGARPRINCESS

      Meistens. Ausser, wenn sie mal wieder alle Bananen aufgegessen haben ohne zu fragen und ich keine mehr für den Bananenkuchen habe…

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    • Unknown

      Ja, das kommt mir auch bekannt vor…

      Reply
  4. Anonym

    Ich habe keine Kinder, geschweige denn eines. Dennoch weiß ich, dass es absolut nicht leicht ist und ziehe meinen Hut vor dir.
    Das mit so viel Humor zu beschreiben ist wirklich wunderbar <3

    Und so nebenbei: trotz (oder gerade wegen??) der 6 Kinder siehst du noch so jung und frisch aus – das musste mal gesagt werden! 🙂

    Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag, auch wenn er recht gleich sein mag wie der gestrige…

    Liebste Grüße,
    Nadine

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Gerade wegen… Und ausserdem ist das Foto auch schon wieder fünf Jahre her. Inzwischen seh ich aus wie meine Uroma.
      Übrigens… Gleich sind die Tage nur von der Planung her. Was dann alles an einem Tag passiert, steht auf einem anderen Blatt geschrieben… 🙂

      Reply
    • Anonym

      Aber wir haben uns doch erst vor kurzem gesehen, da sahst du definitv nicht aus wie deine Uroma 😉

      Und ich glaube, dass es genau das ist was das Leben dann schlussendich ausmacht. Mit 6 Kindern kann man immerhin nie wissen was passiert!

      Reply
  5. Susanne

    Ich komme mir grade vergleichsweise faul vor…..mit kleinem Häuschen und nur zwei Kindern. Hut ab!

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Liebe Susanne. Ich wäre auch gern fauler. Aber dann bleibt alles liegen und ich muss es ja doch am Ende richten… Also lieber gleich. Dafür freu ich mich so masslos über jede freie Minute!

      Reply
  6. Experimente aus meiner Küche

    WOW!!!! Krass! Hut ab!!! Toll geschrieben!!! Ich würde durchdrehen mit sechs Kindern. Woher nimmst du nur den Humor? 😉
    Liebe Grüße
    Yvonne

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Ohne eben diesen Humor… Wäre ich wirklich bereits durchgedreht. 🙂

      Reply
  7. DerSilberneLöffel

    Ernsthaft? Ich wäre um 7:30 h fertig mit dem Rest der Welt. Ab da bitte nur noch Vitamine und Kaffee intravenös. Ne, Hut ab, dazu gehört wirklich Idealismus in unserer heutigen Welt.

    LG, Holger

    Reply
  8. SUGARPRINCESS

    Ja, ernsthaft. Anders geht es leider im Moment nicht. Die Kinder haben schon auch ihre Dienste, aber das ist bei so einem großen Haushalt eben auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Und ausserdem haben sie ja auch alle viel Schule und dann Hausaufgaben. Deswegen müssen sie außer Tischdienst und kleineren Helferdiensten auch nicht groß was machen. Am Wochenende machen sie viel. Sie kochen und backen teilweise schon und helfen auch mal beim Bügeln und bei allem, was dann so anfällt. Ich bin zufrieden mit all' dem. Ich weiß meine freie Zeit zu schätzen. Echt.

    Reply
  9. Anonym

    Ich weiß schon, warum ich ein anderes Leben gewählt habe. 😉 Du hast meine Hochachtung!
    Liebe Grüße,
    Eva

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Ja, das andere Leben kenne ich auch. Ich hab mir aber von Anfang an dieses mit den vielen Kindern gewünscht. Was ich dabei nicht wusste, ist, dass es wirklich so viel Arbeit ist (als Jugendliche kann man sowas noch nicht so einschätzen). Ich bin daher immer sehr glücklich über freie Zeit mit meinem Mann. Oder mit meinen Kindern. Einmal im Jahr versuchen wir eine Reise zu zweit zu machen. Das ist immer wunderschön. Und den Familienurlaub schätze ich auch sehr, denn da mache ich viel, viel weniger. 🙂

      Reply
  10. Anonym

    Hut ab, liebe Yushka.

    Ich habe oft schon das Gefühl mit einem Kind nichts auf die Reihe zu kriegen, geschweige denn mit sechsen.
    Mein allergrößter Respekt, Du schreibst so schön und bei dir klingt es immer so easy.

    Liebe Grüße
    Fabi

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Es mag easy klingen, aber es ist viel Arbeit. Und andere Leute arbeiten ja auch… Wenn man es als Arbeit betrachtet, ist es leichter zu schaffen, finde ich. Als ich noch nur ein Kind hatte, hab ich auch viel gemacht, aber irgendwie anders. Ich hab mich oft verzettelt und ablenken lassen. Da hatte ich auch oft das Gefühl, dass ich gar nichts mehr schaffe. Das Abgelenktsein und das Verzettelte kann ich mir heute aber gar nicht mehr leisten. Ich genieße es, manchmal mit einem Kind allein zu sein. Das ist dann immer so richtig schön! Aber es ist auch schön, mit allen am Tisch zu sitzen und lebhafte Diskussionen zu führen.
      Was ich gar nicht will, ist andere entmutigen. Ich will damit eher sagen: Schau, wenn ich das mit den sechs Rackern hinkrieg, schaffst du das doch locker! Es ist alles eine Sache der Organisation und der Planung. Und letztlich einer sehr strengen Selbstdisziplin. Die ich auch gerne mal zwischendurch ablege… Und dann koche ich eben nur Pasta – e basta! 🙂

      Reply
  11. Anonym

    RESPEKT!

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Deswegen konnte ich dich ja auch nie anrufen…

      Reply
  12. Unknown

    Wo wurde denn das Foto von dir aufgenommen? Mein Ritter meinte eventuell in Mazedonien?

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Nein, das ist auf der Feste Dilsberg aufgenommen. Also hier in Ba-Wü. Aber Mazedonien wäre schicker gewesen. Schade.

      Reply
  13. Anonym

    Liebe Yushka,
    Du hast das Glück, mit viel Energie gesegnet zu sein … sonst würdest Du Dir nicht auch noch einen eigenen Blog aufhalsen, denn der ist ja fast wie ein siebtes Kind! 😉
    Ich ziehe meinen Hut (und finde mich irgendwie ziemlich faul).
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Übermorgen ist ja Sonntag. Da bin ich auch faul.

      Reply
  14. Nadja aus KA

    Na toll! Jetzt bin ich total geschafft! Nur vom Lesen… ;o))
    Liebe Yushka! Hut ab! Ich wollte auch immer einen Stall voll Kinder; leider hatte da jemand etwas anderes mit mir vor… so habe ich nur einen Sohn und der ist auch schon 20…. Dafür habe ich täglich meinen Stall voll in der Schule. Und das genieße ich sehr! Eine sehr gute Freundin hat vier Kinder und die bewundere ich genauso wie dich! Ich finde das klasse, wie ihr das macht! ABER: vergiss dich nicht!! Echt jetzt mal! Denk an dich und räum dir deine Inseln ein, wo es nur geht! Herzliche Grüße,
    Nadja aus KA

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Kicher. Geschafft vom Lesen. Ich hab doch total viel frei! Abends zwischen 20:30 und 23:30 Uhr! Das sind immerhin drei fette Stunden!!!

      Reply
  15. Tonkabohne

    Liebe Yushka!
    Ein großes Kompliment an Dich, wie Du das alles schafftest und noch so gut aussiehst?!
    Ich hätte tiefschwarze Ringe unter den Augen…
    Deine Familie kann stolz auf Dich sein 🙂
    Herzliche Grüsse,
    Sabine

    Reply
  16. SUGARPRINCESS

    Danke sehr! Was die Ringe unter den Augen anbelangt: Dafür gibt es ja spezielles Make-Up… 😉

    Reply

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