Beruf: Mama Management und selbstgemachter Filoteig

Jul 3, 2012

Einschulungstorte für Jakob – Meine Tütenerfindung!

Oft werde ich gefragt, wie ich denn das alles nur schaffe. Das ist alles eine Frage der Organisation. Wenn Ihr meinen Tagesablauf anschaut, könnt Ihr sehen, ‚wie das geht‘:

5:30 Uhr: Aufstehen, Frühstück machen (gedeckt wird der Tisch am Abend zuvor, ich mache dann morgens nur Kaffee und richte alles, was man noch so zum Frühstück braucht), Spülmaschine ausräumen, je nach Laune Brötchenteig machen und Brötchen schon mal gehen lassen, während ich dann 5 bis 15 Minuten im Bad verbringe.

6:00 Uhr bis 6:30 Uhr: Frühstück mit meinen beiden Großen, Johannes und Sophie. Schulbrot, Kuchen, Früchte und Trinken richten – oft machen sie das aber auch schon selber.

6:30 Uhr: Die beiden zur Tür bringen, Kuss links, Kuss rechts… Tschüs! Ihre Betten machen, runter in den Keller und Wäsche machen.
6:45 Uhr: Organisatorisches, Büro, Denken. Tagesplanung.

7:00 Uhr: Mein viertes Schulkind, Jakob, wecken. Clara, mein drittes Schulkind, geht schon in die vierte Klasse und kommt selbständig zum Frühstück. Mit den beiden kurz den Tag besprechen, etwas mit ihnen sitzen bleiben, dann ihre Vesperdosen und das Trinken richten. Meist nehme ich Kuchen, frische Früchte und oft auch herzhaft Gebackenes vom Vortag, aber auch mal ein stinknormales Schulbrot mit Gurke.

7:15 bis 7:30 Uhr: Jetzt wachen meist meine beiden Jüngsten, Dorothea und Jonathan, auf. Sonst wecke ich sie so allmählich in dieser Zeit. Ich helfe Dorothea beim Anziehen, wickle und richte Jonathan und mache ihnen ihre Brote. Während sie kauen, mache ich ihre Vesperdosen und ihr Trinken fertig… Zwischendrin verabschiede ich meinen Mann… Ja, den gibt es auch! Und er hilft, wo er kann!

7:45 Uhr: Ich bringe Clara und Jakob zur Tür und mache dann Claras Bett, gehe wieder zu den Kleinen, mache Jakobs und Dorotheas Bett so nebenbei und räume den Frühstückstisch wieder ab. Die Kleinen spielen dann meist eine Runde zusammen.

8:15 bis 8:30 Uhr: Ich habe alles soweit fertig und fahre mit den Kleinen (nachdem ich sie angezogen habe, was manchmal auch länger dauern kann…) zum Kindergarten.

8:30 bis 8:45 Uhr: Ich komme aus dem Kindergarten und habe den ersten wichtigen Teil meines Tages geschafft.

9:00 Uhr bis 11:00 Uhr: Rödelzeit! In diesen Stunden kann ich alles schaffen, was so anfällt: Weitere Wäsche, Wäsche sortieren, Wäsche verteilen, Ordnung machen, Essensplanung (einmal in der Woche plane ich für die nächsten sieben Tage, was ich kochen und backen werde), Einkauf, wichtige Telefonate, Briefe, Organisation der nächsten Schul- und Kindergartentermine (denn da laufen zu manchen Zeiten täglich bis zu sechs Zettel ein, auf denen irgendwelche Feste, Termine, Schullandheimaufenthalte, Elternabende, usw. usf. angekündigt werden), Fenster putzen, Garten machen, Kleidung ausrangieren und neu bestellen, Blumen giessen, alle möglichen Dinge neu füllen (Seifenspender, Klopapierspender, Spülmittelspender, Tischtaschentücherspender…) und Geburtstage und sonstige Festtage organisieren.

11:00 bis 12:30 Uhr: Zeit zum Kochen und Backen! In dieser Zeit bereite ich die große Mittagsmahlzeit und den Nachmittagskuchen vor und backe Brot fürs Essen. Mit meinem Thermomix (wir nennen ihn auch Kesselchen, Mixi, Wunderkessel, Liebling, Schatzi usw.) macht das unglaublich viel Spass, geht leicht und schnell und vor allen Dingen: Es schmeckt so gut wie noch nie! Mein Mann und die Kinder sind jeden Tag neu gespannt, was es wohl geben wird und ich probiere sehr viel Neues aus. Meist mögen sie es und manches Mal auch nicht. Aber immer macht es mir großen Spass, für so viele liebe Menschen zu kochen und zu backen! Heute gab es: Handgeschabte Spätzle und Soupa Fakjes, also griechische Linsensuppe aus dem Mixi. Nachmittags Bananenkuchen und mallorquinischen Mandelkuchen, Erdbeeren und Johannisbeeren…

12:45 Uhr: Ich hole die zwei Kleinen aus dem Kindergarten ab. Die beiden essen schon um 12 Uhr im Kindergarten, weil sie immer schon viel früher Hunger haben, als die Grossen nach Hause kommen.

13:00 Uhr: Ich bringe den Kleinen in die Heia. Die Schulkinder und Wolf trudeln nacheinander ein.

13:30 Uhr bis 14:30 Uhr: Wir essen!!!

14:30 bis 14:45 Uhr: Ich räume mit dem Tischdienst die Küche wieder auf.

14:45 bis 15:45 Uhr: Hausaufgaben- und Spielzeit. Ich betreue Jakobs Hausaufgaben, bin einfach da, wenn jemand mich braucht  und spiele mit Dorothea und dem Kleinen, der meist um 15:00 Uhr wieder aufwacht.

15:45 Uhr: Kaffeeklatsch. Mal lang, mal kurz.

16:00 Uhr bis 18:00 Uhr: Zeit zum Rausgehen, zum Fussballtraining Gehen, zum Schach Gehen, zum Klavierunterricht Gehen, zum Querflöte Spielen, zum Freunde Besuchen, zum Lesen, zum Lernen, zum Musik Hören. Zeit für Termine beim Arzt. Vieles machen die Kinder selbständig, anderes darf ich begleiten.

18:00 Uhr: Wir bereiten das Abendbrot vor und die Kinder räumen ihr Spielzeug ein.

18:15 bis 19:00 Uhr: Wir essen Abendbrot.

19:00 bis 20:00 Uhr: Der Tischdienst räumt mit einem Erwachsenen den Tisch ab und richtet die Küche und den Frühstückstisch. Der andere Erwachsene macht die Kleinen bettfertig und dann bringen wir gemeinsam alle sechs Kinder der Reihe nach ins Bett (mit Buch, Lied und Gebet).

20:00 Uhr: Ich schmeisse wieder eine Wäsche an oder hole eine raus, bringe eine runter oder hole eine rauf…

20:30 Uhr: Fertig. Feierabend. Wir sitzen auf dem Balkon und schauen übers Land. Wir haben sechs Kinder. Und das ist gut so! Jetzt ist Zeit für uns, für meinen Blog, fürs Filme Anschauen, Lesen, Musik Hören, Wein Trinken, Meditieren, Zeit einfach mal Nichts zu tun.

23:30 Uhr: Wir fallen ins Bett.

Was noch wichtig ist: Wir haben bei uns für die Kinder eine „medienfreie Zone“ eingerichtet. Sie dürfen nur an den PC, wenn sie etwas für die Schule tun müssen.
Sie haben keine Gameboys und dergleichen und sie schauen kein Fernsehen, bis auf gelegentliche Ausnahmen (Fussball dürfen sie gucken und sie schauen ab und zu am Wochenende mit uns einen schönen Film an). Unsere Kinder sind viel draußen, sie spielen auf der Strasse oder am Wald, sie klettern wie Affen, sie puzzeln alle gemeinsam riesige Puzzles, sie machen alle Musik, sie lesen sehr viel, sie treiben viel Sport und sie spielen zusammen Gesellschaftsspiele. Sie sind sogar manchmal dreckig und stinkern! Dann muss ich sie auch noch alle der Reihe nach duschen oder zum Duschen nötigen. Und sie sind auch oft nicht brav! Und schmatzen beim Essen! Also so was! Naja, Ihr kennt das ja. Oder vielleicht erinnert Ihr Euch dran… Ihr wart ja auch mal glückliche Kinder!!!

Und damit Ihr nicht nur lesen müsst, zeige ich Euch jetzt auch noch meine köstlichen Erzeugnisse der letzen paar Tage. Bitte sehr!
Zunächst einmal habe ich zum ersten Mal den Filoteig für meine Spanakopita selber gemacht. Man kann Filoteig natürlich auch kaufen, aber der Selbergemachte schmeckt ungleich besser und man hat nachher so richtig Muskeln! Das Rezept findet Ihr unter den Fotos…



Filoteig – selbstgemacht: 

Teig:
625g Mehl
2 TL Salz
1 EL Weinessig
2 EL Sonnenblumenöl
(Olivenöl geht auch, dann schmeckt der Teig kräftiger)
ca. 300 ml Wasser

Butter-Öl-Mischung:
150 g Butter
150 ml Sonnenblumenöl

Das Mehl mit dem Salz vermischen, Essig und Öl zugeben und etwa 300 ml lauwarmes Wasser hinzugeben und unterkneten, bis ein fester, glatter Teig entsteht. Nun den Teig in zehn Stücke aufteilen und daraus kleine Kugeln formen. In jede Kugel eine Mulde drücken und mit etwas Butter-Öl-Mischung hineinstreichen. Wieder zu einer Kugel schliessen. An dieser Stelle ist es sehr günstig, wenn der Teig eine Nacht ruhen darf…
Die Teigbällchen zu kleinen Fladen ausrollen. Je fünf Fladen aufeinanderlegen, jeden Fladen mit Butter-Öl-Gemisch bestreichen, dabei aber die Ränder aussparen. Den jeweils obersten Fladen nicht einbuttern. Beide Stapel nun zu zwei grossen Pitas ausrollen. Die eine kommt nun auf den Boden der Form, die andere über die jeweilige Füllung.

Der Teig ist auch möglich als eine Art Filo-Blätterteig, indem man ihn mit 250 g Butter tourt. Er wird besser, je länger er ruhen darf. Das darf ruhig bis zu zehn Tage im Kühlschrank sein. Man kann selbstverständlich die einzelnen Fladen auch ganz dünn ausrollen und sie nach kurzer Ruhezeit mit Butter-Milch-Mischung einstreichen und für süße Filoteig-Backwerke benutzen. Dann werden immer je fünf hauchdünn ausgerollte Teigfladen gebuttert und aufeinander gelegt. Zwischendrin die Füllung… Bougatsa, Galaktoboureko,… obendrauf wieder Filoteigfladen, gebuttert, fünf Mal. Die letzten dabei schön in Falten gelegt – für die Optik…

Als Füllung der herzhaften Version lieben die Griechen entweder Käse oder Spinat oder beides oder auch mal Hack…

Und jetzt: Viel Spaß beim Kneten und Ausrollen!
P.S.: Wer eine Pasta-Maschine hat, ist natürlich fein raus und kommt nicht so ins Schwitzen beim Ausrollen…

In manchen Rezepten im Net wird heisses Wasser zum Unterkneten empfohlen – ich habe bisher nur dieses Rezept ausprobiert… und es stammt directly from Griechenland, nämlich aus diesem Buch:
Echt griechisch! Familienrezepte von Mama Anastasia von Elissavet Patrikiou, Christian Verlag, München 2012

Die getourte Version habe ich dazu erfunden… geschmacklich sehr schön griechisch und für die griechischen Kuchen unerlässlich.

Der mallorquinische Mandelkuchen war auch mal wieder dran, denn erstens haben die Spanier den Titel geholt und zweitens waren wir schliesslich auf Mallorca in den Flitterwochen und drittens ist das Claras Lieblingskuchen und sie war unterwegs gewesen – im Landschulheim.. – da hat sie als Willkommen mit uns diesen schönen Kuchen essen dürfen.

Dazu gibt es bei uns im Sommer immer viele bunte, köstliche Früchte… und viel frisches Gemüse zum Kochen oder auch mal so Knabbern.

Und schliesslich habe ich den Thermomix angeworfen, um Glyko Koutaliou zu machen. Das sind eingezuckerte Früchte, die man in Griechenland entweder als Gastgeschenk mitbringt oder als Gast selber auf einem Tellerchen mit einem Glas kalten klaren Wassers angeboten bekommt. Ich habe zwei Sorten hergestellt: Johannisbeer-Glyko und Aprikosen-Glyko. Den mit den Aprikosen habe ich gleich verschenkt – nämlich an meine griechische Mama Smaro und an meinen deutschen Papa Jürgen.

Und wisst Ihr was? Sie haben sich gefreut! Und wisst Ihr noch was? Ich bin jetzt müde. Und Wolf wartet auf mich.

Bis bald,
Eure Sugarprincess Yushka…

18 Comments

  1. Unknown

    wow, deine Torten sind ja der Hammer,
    eine schöner wie die andere 🙂
    Was für ein Tagesablauf…..ich das hinter mir und es ist nur noch eine zu Hause:)
    LG Elke

    Reply
  2. SUGARPRINCESS

    Dankeschön!
    Ja, der Tagesablauf ist schon ganz schön kompakt… Es ist sicher auch toll, wenn dann so langsam mal wieder Ruhe einkehrt und man auch mal tagsüber ein wenig Zeit für sich selber hat… Aber vielleicht wird mir dann langweilig, wenn alle aus dem Haus sind!
    Dein Lädchen ist sehr hübsch geworden! LG, Yushka

    Reply
  3. Ilka - Die Welt der kleinen Dinge

    Wow, ich bin beeindruckt! Bin gerade über Johannas Blog zu dir gekommen, und werd direkt hier bleiben und dich als Vorbild nehmen. Ich hab zwar erst einen ganz kleinen Racker, aber der wird auch größer und wird sicher nicht allein bleiben. Und kochen mit dem Thermomix – perfekt!
    Liebe Grüße
    Ilka

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Liebe Ilka,
      herzlich Willkommen auf Sugarprincess! Ich freue mich natürlich, wenn ich dabei helfen kann, das Leben mit einem oder auch mehreren kleinen Würstchen zu organisieren. Für mich ist immer noch entscheidend, dass ich morgens, bevor die Kleinen wach werden, schon einen Grossteil der anfallenden Arbeiten erledigt hab. Dann kann ich mich auch in Ruhe duschen und anziehen und mich dann auch ruhig und lieb um die Babies kümmern. Wenn ich das alles dann noch vor mir hätte und nicht angezogen wäre (Zustand in den Ferien…), finge der Tag schon gleich schräg an…
      Ich koche und backe sehr viel mit dem Thermomix, aber manche Gerichte koche ich auch ganz normal auf dem Herd. Ich wünsche Dir viel Spass hier und freue mich, auch mal wieder von Dir zu lesen!
      Liebe Grüsse,
      Yushka

      Reply
  4. Anonym

    wann findet diese Göttin des Alltags noch Zeit, ihren Heiligenschein zu polieren?
    Dazu solltest du dir in deiner Alltagsorganisationszeit wirklich noch ein paar Minuten einräumen.
    Falls es schon einen Wallfahrtsort gibt um dich anzubeten, lass es uns wissen!

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Nun, gerne würde ich es euch wissen lassen, wenn ihr nur den Mut besessen hättet, eure Namen preis zu geben. So aber, liebe Gläubige, kann ich es euch leider nicht verraten. Feigheit wird eben leider doch immer wieder schwer bestraft… 🙂 Aber ihr könnt ja gerne versuchen, mich weiterhin anonym aus eurem feinen kleinen stillen Kämmerlein heraus anzubeten!

      Reply
    • Tina

      (y) Gut gekontert 😉 Solche Leute gubt es leider immer wieder. Neid? Oder einfach hoffnungslos überfordert. Mach weiter so. Ich liebe deine Rezepte. Nächste Woche stehen Ensaimadas an für den kompletten Spanisch-Kurs von meinem Junior

      Reply
    • SUGARPRINCESS

      Freut mich, dass Du meine Rezepte so magst! Und Du machst Ensaimadas für den ganzen Kurs? Wow!!!

      Reply
    • Tina

      24 Kids und eine Lehrerin… Da hab ich mich zu was bequatschen lassen. Naja, ich werde berichten wie es angekommen ist

      Reply
    • SUGARPRINCESS

      Hast Du sie schon mal gemacht? Sind ja wirklich nicht so ganz einfach herzustellen… 🙂 Aber sie werden sicher sehr gut ankommen…

      Reply
    • Tina

      Ja, vor ein paar Wochen nach deinem Rezept. Hatte ich darunter gepostet 😀 Fand sie gar nicht schwer, nur das ausziehen ist etwas zeitaufwendig, aber ruhen tun sie ja zum Glück alleine 😀

      Reply
    • SUGARPRINCESS

      Ah! Du warst das! Das ist ja schön, dass Du sie jetzt sogar nochmal und dann gleich für einen ganzen Kurs machst! Freue mich und wünsche gutes Gelingen! LG, Yushka

      Reply
    • Tina

      Kannst du mir mal bitte eine Emailaderesse zukommen lassen? Möchte dir was schreiben, was nicht füraller Augen bestimmt ist 😉

      Reply
    • Tina

      So eben fertig geworden mit 28 Ensaimadas rollen, pinseln, ziehen und aufwickeln. Jetzt dürfen sie schlafen und ich auch 😉

      Reply
    • SUGARPRINCESS

      Das hast Du Dir aber jetzt auch absolut verdient… Super! 🙂

      Reply
  5. tapasalhornoipan

    Deinen Filoteig habe ich auch probiert und er ist gut geworden. Ich hatte ihn gefüllt mit Spinat und Schafskäse. Die Blogger für gutes Brot unterstütze ich auch gerne.

    Ich freue mich auf weitere tolle Rezepte. Die Ensaimadas werden in den nächsten Tagen gebacken ….

    Liebe Grüße, nika

    Reply
    • SUGARPRINCESS

      Freut mich, nika! Ich würde Dir fürs nächste Mal den Bougatsa-Blätterteig ans Herz legen. Der ist viel einfacher zu machen und schmeckt erstklassig gut, auch als Spanakopitateig. Du kannst den Bougatsateig auch für Galaktoboureko verwenden… Bitte berichte doch, wie die Ensaimadas geworden sind! LG, Yushka

      Reply

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